Sie kennen Ihre Punktzahl nicht? Dann haben Sie den Test verpasst:
Mit diesen sechs Multiple-choice-Fragen kommen Sie zum Resultat.
30 – 49 Punkte (27 - 44.1%)
Typ Liberal
Über Ihren Glauben reden Sie ungern. Als fromm würden Sie sich nie bezeichnen. Das ist total in Ordnung.
Aber vielleicht sind Sie fromm, ohne es zu merken. Denn auch die Kirchensteuer ist ein Bekenntnis. Und für eine kluge Predigt sind Sie durchaus empfänglich, doch verschlägt es Sie nur alle Schaltjahre einmal in den Gottesdienst.
Dafür kennen Sie sämtliche romanischen Kirchen Italiens und haben für den Wiederaufbau der Dresdner Frauenkirche gespendet. Bleiben Sie sich selbst und der Kirche treu. Aber tippen Sie «Habakuk» doch beizeiten in Ihre tolle Bibel-App. Und lassen Sie sich mal wieder von einer guten Predigt herausfordern.
50 – 69 Punkte (45 - 62.1%)
Typ Sozial
«Der Fromme lebt in der Liebe zur Gerechtigkeit fröhlich und frei.» Das sagte der Reformator Huldrych Zwingli. Und die Aussage ist Ihnen durchaus sympathisch.
Zu den Frommen zählen Sie sich zwar nicht wirklich, aber der Einsatz der Kirche für die Schwachen und für Gerechtigkeit ist Ihnen wichtig. Und genau deshalb dürfen Sie sich eben doch zu den Frommen zählen.
Tatsächlich kann man Gott auch im Deutschkurs für Flüchtlinge oder auf dem Sonntagsspaziergang begegnen. Aber es geht manchmal auch im Gemeindegottesdienst. Egal ob mit Paul Gerhardt oder rockigem Halleluja. Probieren Sie es aus, es wird Ihnen gut tun.
70 – 90 Punkte (63 - 100%)
Typ Biblisch
Sie lesen regelmässig in der Bibel, besuchen den Gottesdienst und wissen sogar, wer Habakuk ist. Das ist wunderbar, denn die Bibel ist ein grosser Schatz, der davon lebt, dass er geöffnet wird.
Vielleicht stören Sie sich aber auch manchmal daran, dass viele andere Reformierte weniger offensiv über ihren Glauben reden. Das ist verständlich.
Vertrauen Sie in solchen Momenten einfach darauf, dass der Heilige Geist weht, wo und wie er will. Es gibt ganz unterschiedliche Arten, seinen Glauben zu leben. Bringen Sie Ihre Farbe der Frömmigkeit ein, und freuen Sie sich vermehrt an den vielen anderen Farben in der Landeskirche.
